Standesamtliche Hochzeitsfotografie
In ganz Österreich
Im richtigen Moody-Stil
PREISANGEBOT PORTFOLIODie standesamtliche Hochzeitsfotografie ist immer ein wesentlicher Bestandteil der Hochzeitsfotografie. Hier wird das Paar offiziell getraut. Die Zeremonie beginnt mit einer Einzug, bei der das Paar getrennt von den Brauteltern oder einer für diesen Anlass ausgewählten Begleitperson in die Zeremonie einmarschiert. Der Standesbeamte wird dann das Paar trauen. Die Unterzeichnung, der erste Kuss, die Begrüßung der Eltern und das Verlassen des Veranstaltungsortes sind ein fester Bestandteil des Ablaufs, dem ein Reis- oder Blumenregen folgen kann.
Wenn man eine standesamtliche Hochzeitfotografie macht, ist es sehr wichtig, dass die Regeln des Standesbeamten immer Vorrang haben. Wenn es irgendwelche Beschränkungen für das Fotografieren gibt, wie z.B. die Einschränkung des Raums oder der Sicht, dann sollte das Fotografieren nur unter diesen Regeln erfolgen. Es ist ratsam, diese Punkte bei der ersten Begegnung zu klären, ob es die Absicht gibt, Beschränkungen für das Fotografieren aufzuerlegen. Es ist wichtig, hier anzumerken, dass dies nicht üblich ist und es relativ selten vorkommt, dass es Beschränkungen gibt. Solche Einschränkungen sind in der Kirche häufiger anzutreffen.
Die standesamtliche Trauung im Amt findet in der Regel bei der nächstgelegenen Amtsstelle statt. In fast allen Fällen wird der örtliche Standesbeamte die Zeremonie auf dieselbe Weise durchführen, mit geringen Unterschieden. Das Paar kann zusätzliche Wünsche anbringen, z. B. die Begrüßung der Eltern und Großeltern, das Vorlesen oder Vorsagen des Eheversprechens.
Die grundsätzlichen Abläufe sind so, dass das Paar auf dem Standesamt in einer Trauung, in der Regel in einem Trauzimmer, getraut wird. Die Zeremonie folgt einem vorgeschriebenen Ablauf, und es gibt nur wenig Spielraum für individuelle Anpassungen. Im Durchschnitt dauert die Trauung 20-30 Minuten.
Es ist sehr wichtig, dass meine Anwesenheit das Programm so wenig wie möglich stört. Ich verlange nie einen konkreten Einstellung, die Events müssen frei sein und in völliger Wahrhaftigkeit nacheinander passieren.Ein paar Kleinigkeiten sind aber wichtig: Beim Einzug sollte man nach innen schauen und nicht zu den Gästen, die an der Seite stehen. Wenn man die Eltern Arm in Arm vorstellt, kann man sich auch gegenseitig anschauen, nicht die Lippen lecken. 🙂 Am Ende des Einzugs sollte die Umarmung und der Kuss langsamer sein, denn wir haben es nicht eilig.
Ich wollte Euch nur diese Tipps geben, die eure Hochzeitsfotos zu etwas ganz Besonderem machen werden.
Immer häufiger werden standesamtliche Trauungen an einem externen Ort abgehalten. Dies bedeutet nicht unbedingt, dass sie im Freien stattfindet, sondern bezieht sich eher auf einen Veranstaltungsort außerhalb des Amtsgebäudes. Ein Veranstaltungsort im Freien bietet viele einzigartige Möglichkeiten. Zum Beispiel in einem Garten, in einem Wald oder wo immer man möchte. Wir können den Veranstaltungsort so dekorieren, wie wir es uns erträumen, es gibt praktisch keine Einschränkungen. Auch der Fotograf der die standesamtliche Hochzeitsfotografie aufnimmt, hat mehrere Möglichkeiten.
Eine standesamtliche Trauung im Freien ist in der Regel teurer, und die Gemeinden können zusätzlich zu den Gebühren für den Außenbereich eine Extra Gebühr erheben. Es lohnt sich, dies im Voraus zu klären.
Achtet bei einer Hochzeit im Freien auf die Umstände des Lokals, zum Beispiel sollte der Boden nicht zu sehr absinken, da die Stühle sonst versinken könnten. Auch Damen mit hohen Schuhen können Probleme haben und sich schwer tun, auf absinkendem Boden zu gehen und tanzen 🙂
Ich empfehle auch, dafür zu sorgen, dass alle Gäste bequem sitzen können, insbesondere ältere Menschen.
Komfort und Sicherheit sind in der Sommerhitze sehr wichtig!
Ihr findet mich auch auf Instagram.